Ägyptische Rezepte zum Downloaden

Hier haben wir ein paar Rezepte zum Download bereit gestellt. Sie brauchen nur auf den Download klicken, dann können Sie das Rezept als PDF Datei speichern oder auch gleich drucken.

Sollten Sie ägiptische Rezepte haben, die wir hier einstellen können, senden Sie uns diese, einfach per Email zu und wir werden die Rezepte dann hinzufühgen.

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Ägyptischer Fleischtopf
750 g Rindfleisch in kleine Stücke geschnitten
3 große Zwiebeln
2 EL Öl
2 Zehen Knoblauch
1 Stange Lauch
1 TL Kümmel
1 TL Koriander
1 EL Dill
2 TL Salz
750 ml Wasser

Die Zwiebeln in Ringe schneiden. Das Öl erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin andünsten. Den klein geschnittenen Lauch und Sellerie dazugeben und kurz anbraten. Alles aus der Pfanne nehmen und erneut etwas Öl erhitzen. Das Fleisch darin anbraten. Gemüse und Gewürze dazugeben. Mit Wasser ablöschen und ca. 1 Stunde kochen lassen.
Dazu kann man saure Sahne und frisches Brot servieren.

  PDF zum Download Ägyptischer Okra Auflauf
600 g Okraschoten frisch, ersatzweise Dose oder Glas
  Öl zum braten
400 g Hackfleisch vom Rind oder Lamm
1 Zwiebel
2 Knoblauchzwiebeln
3 EL Tomatenmark
0,38 Liter Fleischbrühe
  Salz, Pfeffer
1/4 TL Kreuzkümmel gemahlen
1/2 Zitrone, davon den Saft
1 Becher Natur Joghurt
1 Fleischtomate
1/2 Zitrone zur Garnitur

 

Zubereitung:

Frische Okraschoten abspülen, abtropfen lassen. Stängel abschneiden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Okra hinzugeben und unter vorsichtigem Rühren ca. 5 Minuten schmoren lassen. Okraschoten aus der Konserve in ein Sieb geben, kurz abspülen und abtropfen lassen. Der restliche Schleim wird beim Garen gebunden.

Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen, fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, Hackfleisch, Zwiebel- und Knoblauchwürfel anbraten. Tomatenmark zugeben, mit der Fleischbrühe ablöschen. Den Joghurt unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Zitronensaft abschmecken.

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Eine Auflaufform mit Öl einfetten. Fleischtomate abspülen, trocken reiben, den Stängelansatz herausschneiden. Die Tomate in Scheiben schneiden, als unterste Schicht in die Auflaufform legen, salzen und pfeffern. Okraschoten darauf verteilen. Als oberste Schicht die angebratene Hackfleischmasse darauf geben. Im vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten überbacken.

Die halbe Zitrone in Scheiben schneiden, den fertigen Auflauf damit garnieren. Dazu wird Fladenbrot gereicht.

  PDF zum Download Arabische Fleischbällchen Daoud Basha
250 g Hackfleisch vom Rind
250 g Hackfleisch vom Lamm
3 Zehen Knoblauch
500 g Zwiebeln
1 Bund Koriandergrün
1 Bund Dill
1/2 TL Salz
1/2 TL Pfeffer
1 TL Zimtpulver
150 ml Öl
2 große Tomaten
75 g Tomatenmark
1 Bund Minze frisch
600 ml Wasser kalt

Zubereitung:

1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, Koriander und Dill fein hacken und mit Salz, Pfeffer, Zimt und Hackfleisch vermischen. Aus dieser Mischung mit feuchten Händen mittelgroße Bällchen formen. Diese in einer Pfanne mit 100 ml Sonnenblumenöl 10 Minuten lang goldbraun anbraten.

Die Tomaten schälen und in Würfel schneiden. Die restlichen Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken und im restlichen Öl glasig anschwitzen. Die Tomaten und das Tomatenmark hinzufügen, danach die Fleischbällchen in den Topf geben. 600 ml kaltes Wasser dazugeben und 30 Minuten köcheln lassen. Danach die frische Minze dazugeben und noch mal eine halbe Stunde köcheln lassen.

Dieses Gericht passt gut zu arabischem Reis. Dies ist die ägyptische Variante des Rezepts. In der libanesischen Küche wird anstatt Koriander und Dill ein Bund glatter Petersilie verwendet und die Fleischbällchen sind sehr viel kleiner.

  PDF zum Download Fattoush - Brotsalat
2 Fladenbrote
2 Salatgurken
4 Tomaten
1 Zwiebel
1 Bund Petersilie glatte
  Koriandergrün frisch
2 Knoblauchzehen
  Olivenöl
  Salz
  Zitrone

Zubereitung:

Die Tomaten würfeln, die rote Zwiebel hacken und die Salatgurken würfeln.

Fladenbrot in kleine Stücke brechen, leicht anrösten
Alle Zutaten miteinander vermischen und mit Salatsauce aus Olivenöl und Zitronensaft vermischen.

  PDF zum Download Foul Medames

 

2 Dosen Rote Bohnen (a 480g EW)
6 Knoblauchzehen
  Salz
4 - 6 EL Olivenöl
2 Limetten
1 Rote Chilischote

Zubereitung:

Bohnen mit der Dosenflüssigkeit erwärmen, Flüssigkeit abgießen. Knoblauch¬zehen durchpressen, mit Salz zu den Bohnen geben.

Warme Bohnen mit dem Schneidstab des Handrührers pürieren. Püree mit Olivenöl beträufeln.

Die Limetten schälen und mit einem Messer Filets herausschneiden. Chili längs halbieren, entkernen, in feine Streifen schneiden. Das Püree mit Limetten und Chili garnieren.

  PDF zum Download Gegrilltes Hähnchen mit Kichererbsensalat

 

4 Hähnchenbrüste
2 EL Olivenöl
  Meersalz
  Pfeffer schwarz frisch gemahlen
250 g Joghurt
1 EL Zitronensaft
  Sumach
  Für den Salat:
600 g Kichererbsen aus der Dose gut abgetropft
3 Tomaten
1 kleine Rote Zwiebel
1 TL Sumach
2 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft

Zubereitung:

Die Tomaten fein würfeln, die Zwiebel in feine Streifen schneiden. Aus Zitronensaft, Olivenöl und Sumach eine Marinade herstellen. Alles gut mit den Kichererbsen vermengen und etwas ziehen lassen.

Die Hähnchenbrüste salzen und pfeffern, in Olivenöl braten.

Den Joghurt mit dem Zitronensaft und dem Sumach verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Kichererbsensalat auf eine Platte geben. Die Hähnchenbrust schräg in Scheiben schneiden und um den Kichererbsensalat einen Ring legen. Mit dem Joghurt überziehen.

Evtl. noch mit etwas Sumach bestreuen.

  PDF zum Download Hummus bi Tahina

 

1 Dose Kichererbsen ca. 400 - 500g
2 EL Sesampaste
  Zitronensaft von 2 - 3 Zitronen
4 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie zur Deko
  Öl neutral nicht bitter
2 EL Kreuzkümmel gemahlen
1 Chilischote scharf
1 EL Currypulver
  Salz und weißer Pfeffer
evtl. Paprikapulver rosenscharf
  Fladenbrot

Zubereitung:

Zunächst muss man sagen, dass man natürlich auch frische Kichererbsen verwenden kann. Dies dauert mit Einweich- und Kochzeit natürlich länger. Der Geschmacksunterschied ist meiner Meinung nach nicht so groß, als dass sich das lohnt. Mein Vater sagte mir, dass Sie es in Damaskus auch schon mit Kichererbsen aus der Dose gemacht haben. Man muss einfach darauf achten das die Kichererbsen in der Dose von guter Qualität sind.

Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.

Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft (nicht alles auf einmal, besser nachwürzen), der Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3-4 EL Öl dazu geben und mixen.

Wenn die Konsistenz zu dick ist, peu a peu ein wenig von der Kichererbsenflüssigkeit dazu geben, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken.

Mit einer Klarsichtfolie abdecken und mindestens 2 Stunden ruhen lassen, das ist wichtig!

Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren. Wenn man will, kann man vor dem Servieren noch etwas Rosenpaprika mit Öl vermischen und das darüber träufeln. Das sieht sehr schön aus, schmeckt sehr gut, macht das Ganze aber natürlich noch kalorienreicher als es ohnehin ist.

  PDF zum Download Ingrids Lieblingsfalafel

 

400 g Kichererbsen
2 mittel große Zwiebeln
2 große Knoblauchzehen
  Petersilie
  Koriander
1 EL Kreuzkümmel
  Salz
  Cayenpfeffer
1 TL Backpulver

Zubereitung:

Die Kichererbsen 24 Stunden einweichen, dann gut ausspülen und zweimal zusammen mit den Zwiebeln und dem Knoblauch durch den Fleischwolf drehen. Falls man keinen Fleischwolf hat: Das Ganze durch den Reibekartoffelaufsatz der Küchenmaschine geben und anschließend mit dem Pürierstab oder dem Messer der Küchenmaschine noch einmal feiner hacken. Gleichzeitig auch einen kleinen Bund großblättriger Petersilie und Koriander am Ende mithacken.
Falls man keinen frischen Koriander hat, kann problemlos 1 EL gemahlener Koriander verwendet werden.
Die Masse kräftig würzen, Backpulver dazu geben und eine halbe Stunde ruhen lassen.
Dann aus der Masse sehr kleine Kügelchen formen. Sie ist nach der Ruhezeit fest genug, um geformt zu werden, aber immer noch so lose, dass man mit ganz lockeren Händen arbeiten muss. Die Kügelchen schmecken am besten, wenn der Diameter nicht größer als 2 cm ist.
Die Falafeln bei 180 Grad in der Friteuse herausbacken. Die Frittierzeit beträgt nur höchstens fünf Minuten regelmäßig kontrollieren, damit sie nicht zu dunkel werden.

Man kann sie aber auch mit öligen Händen noch einmal kurz drehen und auf diese Art rundherum einölen und dann auf einem Backblech bei 200 Grad backen, bis sie goldbraun sind.

  PDF zum Download Gefüllte Weinblätter

 

2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
5 große Fleischtomaten
400 g Reis
500 g Weinblätter
500 g Hackfleisch
1 EL Tomatenmark
1 Bund Dill
1 Bund Petersilie
1 Priese Thymian
  Hühnerbrühe
  Salz
  Pfeffer
Den Reis waschen, leicht abtropfen lassen und zur Seite stellen. Die Tomaten kurz blanchieren und häuten, danach pürieren. Die Weinblätter im Wasserbad erhitzen und unter Rühren voneinander trennen. Wieder heraus nehmen.

Das Hackfleisch mit wenig Öl unter Rühren bei starker Hitze braten bis es krümelig und gar ist, darf aber nicht braun werden. Die Zwiebeln untermischen und glasig werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Muss ein wenig salzig schmecken! Die pürierten Tomaten hinzufügen, kurz zum Kochen bringen.

Die Kräuter zwischenzeitlich klein hacken und alle Zutaten bis auf die Weinblätter und die Brühe zusammen gut durchmischen. Der Reis wird nicht vorgekocht sondern durch das spätere Köcheln weich. Die Weinblätter gehen dadurch nicht kaputt.

Nun mit vorher aussortierten kaputten Weinblättern den Topfboden belegen.
Auf die guten Weinblätter jeweils einen Esslöffel der Füllung geben und einwickeln. Die
    PDF zum Download Gurkensalat mit Frischkäse
250 g Frischkäse
1 Zitrone
1 Zwiebel
1 Gurke
3 EL Olivenöl
  Salz
  Pfeffer

 

Die Gurke schälen und längs vierteln. Das Kernhaus herausschneiden und die Gurke in Scheiben schneiden. Die Zwiebel fein würfeln.

Den Frischkäse mit dem Zitronensaft mit einer Gabel etwas zerdrücken. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.

Alle Zutaten vermengen.

    PDF zum Download Kibbeh
500 g Hackfleisch
1 Zwiebel
100 g Bulgur
  Salz und Pfeffer
  Wasser
etwas Kreuzkümmel
2 EL Mehl
etwas Olivenöl
  Fett für das Blech

 

Den Bulgur 10 Minuten in kaltem Wasser einweichen, anschließend gut absieben. In eine Schüssel geben und zusammen mit dem Hackfleisch mindestens für eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden und zum Fleisch und Bulgur geben. Alles gut zu einer homogenen Masse verkneten und mit den Gewürzen abschmecken.

Das Ganze kann jetzt roh wie Tatar gegessen werden, oder man dreht zitronengroße Kugeln aus der Masse, wendet sie im Bulgurmehl und setzt sie auf ein gefettetes Backblech. Mit Olivenöl beträufeln und im vorgeheizten Ofen bei 200°C für 20 Minuten backen. Die Hitze nach 10 Minuten auf 180°C reduzieren und weitere 15 Minuten braten. Mit Salat und Fladenbrot servieren.

    PDF zum Download Hackfleisch Auflauf
500 g Hackfleisch
1 Aubergine
1 Porreestange
1 Frühlingszwiebel
1 Zwiebel
2 halbe Paprikaschote
250 g Tomaten
250 g Schafskäse
1 Tasse Basamti
1 TL Gewürzmischung
1/4 TL Rosmarin
1/4 TL Basilikum
1/4 TL Thymian
1/4 TL Salbei
3 Knoblauchzehen
1 TL Rinderbrühe
  Olivenöl
  Salz und Pfeffer

 

Das Rezept kann gut in Etappen vorbereitet werden: Gemüse schnippeln, Reis kochen, Hackfleisch anbraten usw.

Eine Tasse Reis in einen mittelgroßen Topf geben, zwei Tassen Wasser dazugeben und salzen. Den Herd auf Maximum stellen, den Reis zudecken und gut aufkochen lassen, dann den Herd ausschalten und den Reis zugedeckt auf der Platte in ca. 20 Minuten ausquellen lassen.

Während der Reis gart, je eine halbe Paprikaschote in kleine Würfel schneiden, die Zwiebel fein hacken, den Porree grob hacken, die Frühlingszwiebeln grob hacken und den Knoblauch fein hacken. Den Schafskäse in ca. 1 cm³ große Würfel schneiden. Die Aubergine in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf Küchenkrepp legen und salzen. Ca. 15 Minuten warten, bis Wasser austritt und dann beidseitig abtupfen. Dann die Auberginen würfeln.

Zwiebeln, Porree, Frühlingszwiebeln, und 1 Knoblauchzehe in einer Pfanne in ca. 3 EL Olivenöl bei mittlerer Temperatur anbraten, bis alles leicht gebräunt ist. Die halbe Menge Ras-el-Hanout, gekörnte Rinderbrühe, Tomaten und Paprika dazu geben. Regelmäßig umrühren, kurz aufkochen lassen und dann alles aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

Das Hackfleisch in der gleichen Pfanne in 3 EL Olivenöl anbraten, Rosmarin, Basilikum, Thymian, Salbei, das restliche Ras el Hanout und 1 Knoblauchzehe dazugeben. Wenn das Hackfleisch braun und krümelig gebraten ist, aus der Pfanne direkt auf den garen Reis geben, jedoch noch nicht untermischen!

Die Auberginen und den restlichen Knoblauch in ca. 3 EL Olivenöl bei mittlerer Temperatur anbraten, salzen und pfeffern.

In den Reistopf mit dem Hackfleisch nun das beiseite gestellte Gemüse (sollte durch die Tomaten recht flüssig sein) und die Auberginen geben und alles mit dem Kochlöffel gut durchmischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, jedoch mit dem Salz zurückhaltend sein, der Schafskäse bringt viel Salz mit.

Eine Auflaufform mit einer ca. 2 cm dicken Schicht der Reismischung aus dem Topf füllen. Darauf eine Lage Schafskäse geben und darauf die restliche Reismischung. Mit dem restlichen Schafskäse bedecken.

Den Auflauf mit Alufolie bedeckt bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen, in den letzten 5 Minuten die Folie entfernen.

    PDF zum Download Hummus bi Tahina
1 Dose Kichererbsen
2 EL Sesampaste
  Zitronensaft
4 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
  Öl
  Kreuzkümmel
1 Chilischote
1 EL Currypulver
  Salz und Pfeffer
  Paprikapulver
  Fladenbrot

 

Zunächst muss man sagen, dass man natürlich auch frische Kichererbsen verwenden kann. Dies dauert mit Einweich- und Kochzeit natürlich länger. Der Geschmacksunterschied ist meiner Meinung nach nicht so groß, als dass sich das lohnt. Mein Vater sagte mir, dass Sie es in Damaskus auch schon mit Kichererbsen aus der Dose gemacht haben. Man muss einfach darauf achten das die Kichererbsen in der Dose von guter Qualität sind.

Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.

Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft (nicht alles auf einmal, besser nachwürzen), der Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3-4 EL Öl dazu geben und mixen.

Wenn die Konsistenz zu dick ist, peu a peu ein wenig von der Kichererbsenflüssigkeit dazu geben, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken.

Mit einer Klarsichtfolie abdecken und mindestens 2 Stunden ruhen lassen, das ist wichtig!

Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren. Wenn man will, kann man vor dem Servieren noch etwas Rosenpaprika mit Öl vermischen und das darüber träufeln. Das sieht sehr schön aus, schmeckt sehr gut, macht das Ganze aber natürlich noch kalorienreicher als es ohnehin ist.

    PDF zum Download Kartoffeln mit Koriander
500 g Kartoffeln
1 Bund Koriandergrün
3 Knoblauchzehen
  Meersalz
  Pfeffer
  Zitronensaft
  Öl

 

Die Kartoffeln schälen und fein würfeln. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelwürfel darin frittieren. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

Koriander hacken. Die Knoblauchzehen mit Salz zu einer Paste zerdrücken.
Das überschüssige Fett aus der Pfanne geben. Koriander, Knoblauchpaste und Pfeffer kurz in der Pfanne dünsten, die Kartoffelwürfel wieder zugeben und alles vermengen.

Die Kartoffeln nun in eine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft abschmecken. Evtl. noch mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen.

Kalt mit Fladenbrot servieren.

    PDF zum Download Lamm Kebabs mit Kräutern
1 Kg Lamm Fleisch
3 EL Olivenöl
1 EL Balsamico
1/2 Zitrone
500 g Natur Joghurt
1 EL Oregano
3 Knoblauchzehen
2 Lorbeerblätter
2 EL Petersilie
1/2 Salatgurke
5 EL Minze
1 TL Paprikapulver
4 Tomaten
16 Blätter Basilikum
2 Zwiebeln
  Salz
  Pfeffer
  Fladenbrot

 

Das Fleisch in etwa 4-5 cm große Würfel schneiden.

Für die Marinade Olivenöl, Balsamico, Zitronensaft und 5 Esslöffel Joghurt verrühren, 2 Esslöffel zerdrückten Knoblauch, Oregano, die zerkleinerten Lorbeerblätter dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Fleischwürfel in die Marinade geben und mindestens zwei Stunden im Kühlschrank marinieren. Dabei gelegentlich wenden.

Für die Sauce den restlichen Joghurt mit dem Knoblauch, der klein gewürfelten Gurke sowie der Minze in einer Schüssel verrühren und mit Salz abschmecken. Anschließend das Paprikapulver unterziehen und abgedeckt ebenfalls kalt stellen.

Kurz vor Ende der Marinierzeit den Grill auf höchster Stufe vorheizen.

Zwiebel in Scheiben schneiden und kurz anbraten, so dass sie nicht braun wird.

Die Fleischwürfel aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und gleichmäßig auf die Spieße verteilen.

Die Lammspieße etwa vier Minuten pro Seite grillen, dabei öfter mit Marinade nachstreichen.
Wer das Fleisch nicht mehr rosa mag, sollte die Grillzeit etwas verlängern.

Die Spieße aus dem Ofen nehmen, mit Petersilie bestreuen und mit der Joghurtsauce, den angebratenen Zwiebeln, in Scheiben geschnittenen Tomaten (oder Cocktailtomaten), sowie einigen Basilikumblättern auf einem Teller anrichten.

    PDF zum Download Scharfer Kartoffelsalat mit Kräutern
750 g Karotten
1 große Zwiebel
5 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
4 Zitronen
1 Chilischote
6 Zweige Basilikum
6 Zweige Petersilie
1 TL Paprikapulver
  Meersalz
  Pfeffer

 

Die Karotten schälen und in sehr dünne (max. 1mm) Scheiben hobeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.

3 Zitronen auspressen und 100 ml Wasser vorbereiten.

Die Zwiebelwürfel in 3 EL Olivenöl andünsten, dann den Knoblauch und die Karotten zugeben. Ganz kurz anbraten, dabei umrühren. Mit dem Wasser und dem Zitronensaft aufgießen und bei kleiner Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Dabei öfters umrühren.

In der Zwischenzeit die Chili entkernen und fein würfeln. Petersilie und Basilikum fein hacken.

Die vierte Zitrone auspressen, Salz, Pfeffer, Zucker und geräucherter Paprika zugeben und verrühren. Die restlichen 3 EL Olivenöl unterrühren.

Die Karotten sollten gar, aber auf jeden Fall noch bissfest sein. Nach dem Garen in eine Schüssel geben, die gehackte Chili und die Kräuter untermischen. Mit der Vinaigrette vermischen. Evtl. noch mit den Gewürzen abschmecken. Es sollte säuerlich-scharf schmecken.